Derzeit profitiert Laserable Leatherette von den doppelten Verbesserungen in der Lederproduktindustrie: Die Nachfrage nach Personalisierung und Umweltschutz seitens der Verbraucher ist stark gestiegen, während sich die Produktion in Richtung Intelligenz und Umweltfreundlichkeit wandelt. Dem Branchenbericht 2025 zufolge haben sich die Anforderungen der Verbraucher an Lederprodukte von „Haltbarkeit und Praktikabilität“ hin zu „Lebensqualität“ verlagert, was die Unternehmen dazu veranlasst, durch Lasertechnologie Designs mit hoher Wertschöpfung zu entwickeln.
Beispielsweise verwendet eine bestimmte Marke Lasergravur, um traditionelle Muster auf der Oberfläche von Kunstleder nachzubilden, was zu einer Preiserhöhung von 30% für das Produkt führt.
Auf technischer Ebene stechen zwei wichtige Innovationsrichtungen besonders hervor:
Präzisionslasertechnologie: Der Ultraviolettlaser (mit einer Wellenlänge von 355 nm) kann ultradünnes Materialschneiden mit einer Präzision von 0,05 mm erreichen und die Impulsgenauigkeit erreicht das Pikosekundenniveau (10⁻¹² Sekunden), wodurch die Verarbeitungsanforderungen für flexible Substrate elektronischer Komponenten erfüllt werden.
Materialzusammensetzung: Das neue laserbare Kunstleder wird häufig mit biogenen Harzen (wie Apfeltresterfasern) kombiniert, wodurch die Laserverarbeitungseigenschaften erhalten bleiben und gleichzeitig abbaubare Eigenschaften vorhanden sind. Allerdings steht das Unternehmen noch immer vor Herausforderungen, wenn es darum geht, auf Vorschriften wie die „Plastic Restriction Order“ der EU in der Branche zu reagieren:
Kostenschwelle: Hochleistungslasergeräte (wie etwa ein 50-W-Ultraviolettlaser) erfordern eine Anfangsinvestition von über einer Million Yuan. Kleine und mittlere Unternehmen müssen die Kosten durch ein Fabrikteilungsmodell teilen;
Standardmangel: Derzeit fehlt eine einheitliche Parameterdatenbank für die Laserverarbeitung, was zu erheblichen Schwankungen der Materialausbeute zwischen verschiedenen Herstellern führt (±15%)
Mit der Popularisierung von KI-Parameterbibliotheken (beispielsweise hat ein bestimmtes Papierunternehmen 200 Arten von Materialspektraldaten integriert) soll der Debugging-Zyklus in Zukunft von 72 Stunden auf 2,5 Stunden verkürzt werden, was groß angelegte Anwendungen weiter fördert.
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